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„die musetten“ Foto: Roland Lämmle

 

Als die beiden Musikerinnen Bettina Mros (Violine) und Sabine Raatz-Bernhard (Akkordeon) 2006 ihr Duo gründeten und nach Noten suchten, wurde ihnen gesagt: „Für die Kombination gibt es keine Noten, das paßt nicht!“ Grund genug, das Gegenteil zu beweisen!

Zwei ungleiche Instrumente verbünden sich und begeben sich auf eine Welt- und Zeitreise durch die Musik. Von Leipzig nach Wien, von Skandinavien über Frankreich zum Balkan, und von Europa über das Meer nach Argentinien, wo im Tango schließlich die musikalischen Einflüsse der Einwanderer aus aller Welt zusammen fließen.

Das Duo „die Musetten“ nimmt die Zuhörer mit auf eine musikalische Reise in überraschende Klangwelten!

Die Musetten spielen als musikalische Umrahmung für Ausstellungseröffnungen, offizielle und private Feiern und konzertant im passenden Rahmen. Schreiben Sie uns! Kontakt 

 

 

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„die musetten“ Foto: Roland Lämmle

 

 

Franz Lasch Ensemble

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„Es leuchten die Sterne“ heißt das Programm, mit dem das Franz-Lasch-Ensemble den geneigten Hörer in den Kellersalondunst der 20-ger und 30-ger Jahre eintauchen lässt. Franz Lasch ist hierbei der Leiter der unterhaltsamen Gruppe und als Sänger mit Titeln wie „Unter den Pinien von Argentinien“ oder „Ich küsse ihre Hand Madame“ zu hören. Mit ihrem ungewöhnlichen Mezzosopran läßt Madam Diva Riesa die unvergesslichen Filmhits gesungen von Zarah Leander und Marlene Dietrich wieder auferstehen, u.a. „Lili Marleen“ oder „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“. Begleitet werden sie von Emma Knesebeck am Akkordeon und Eleonore von Schlick an der Gitarre. Gastkammersänger Arnold Böswetter aus Sachsen mit sehr eigenwilligem Kopf, ergänzt das Ensemble in besonderer Weise und erfreut das Publikum mit einem Popourri beschwingter Operettenmelodien.

Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie dieses nicht ganz ernst zu nehmende, comedienhafte und musikalische Ereignis!

Kontakt: Wolfgang „Franz“ Lasch

http://www.locci.de

Lesungen

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Foto: Graham Soden

Programme

Irische Taufe

Die Autorin Kerstin Reimann hat in Irland gelebt, studiert und geschrieben. In ihren Geschichten wird so manches Klischee als Wahrheit entlarvt und trotzdem kommt es am Ende meistens doch ganz anders, z.B. wenn die Erzählerin einer verrückten alten Dame begegnet, in einer WG mit Irish Folk Music Studenten aus aller Welt landet oder zu einer sehr denkwürdigen Beerdigung eingeladen wird…Die Irische Musik gehört untrennbar zu unserer Vorstellung von der Grünen Insel und hat die Irische Seele in alle Welt getragen. Die Akkordeonistin Sabine Raatz-Bernhard folgt ihren Spuren und entführt die Zuhörer mit irisch inspirierten Klängen weit über die kleine Insel im Westen Europas hinaus.

Herzbesetzer

Seit es Menschen gibt, erzählen sie Geschichten – am liebsten Liebesgeschichten. In den Erzählungen der Autorin Kerstin Reimann geht es um einen „Herzbesetzer“, der sich ungefragt einnistet, um eine nach allen Regeln dieser hohen Kunst ausgeführte „Verführung“ oder um eine „Ungeheuerliche Liebe“, die die Götter herausfordert – kurz, um die Liebe als Rätsel, Kunst, Naturgewalt, und wahren Kern aller Dinge. Keiner hat die Liebe mit solcher Empörung, Rührung und Hingabe besungen wie Jaques Brel. Die Akkordeonistin Sabine Raatz-Bernhard setzt mit Stücken von Jaques Brel, Richard Galliano, Astor Piazzolla und anderen da an, wo die Worte an der Liebe scheitern.

Solo

Als Solistin spielt Sabine Raatz-Bernhard neben Bearbeitungen klassischer Werke z.B. von J.S. Bach oder D. Scarlatti, Musik von Richard Galliano, Astor Piazzolla und Jaques Brel. Bereichert wird das Programm mit französischer Musette Musik, irischer und skandinavischer Folklore bis hin zu russischen wehmütigen Klängen.

 


Ausgewählte Auftrittsorte

Staatstheater Darmstadt, Schaubühne Dresden, Kammerspiele Lübeck, Opernhaus Chemnitz, Puppentheaterfestival Bärenfels, SWR Mainz, Internationales Puppentheaterfestival Finsterwalde, Semperoper Dresden, Theater Kamenz, Elbhangfestival Dresden, Kaisertage Heringsdorf/Ostsee, Theater Kiel, Grüne Woche Berlin, Schauspielhaus Leipzig, Altonaer Theater Hamburg, Deutsch Slowenische Gesellschaft Berlin, Tribüne Berlin, Stabholzkirche Stahnsdorf, Kloster Brandenburg, Schlosstheater Fulda, Urania Potsdam, Ostkirchhof Berlin Ahrensfelde, Theater Koblenz, Filmkulturcafé Berlin Lankwitz, Theater Brandenburg, Potsdam im Lichterglanz, Auferstehungskirche Pforzheim